Die Grundideen hinter EVA waren Folgende:
- Förderung der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers zwischen Universitäten und Lehreinrichtungen innerhalb des EVA-Netzwerks
- Erleichterung der Entwicklung und des Austauschs bewährter Verfahren in der allgemeinen und beruflichen Bildung
- als Schlüsselinstrument zur Förderung der internationalen Mobilität
EVA wurde als Online-Plattform für Lehrkräfte für folgende Aufgaben eingerichtet:
- verwalten und liefern virtuelle Kurse,
- virtuelle Klassen verwalten,
- Lehrpläne erstellen und Lehrpläne und Lehrpläne beschreiben
- Koordinierung der Kommunikation mit Studentengruppen.
EVA, die European Virtual Academy, war ein ERASMUS-Projekt, das 2011 ins Leben gerufen und vom EU-Programm für lebenslanges Lernen finanziert wurde. Die Idee hinter EVA geht weit über das hinaus, was man heute unter dem Label „Virtuelle Universität“ findet. Die Vision hinter EVA ist es, einen Pool von austauschbaren Online-Kursen für vollständig personalisierte Studiengänge zu schaffen.
Die ersten Projektmitglieder waren die fünf europäischen Universitäten:
Babe?-Bolyai Universität in Cluj (UBB, RO),
Universität Mailand-Bicocca (UNIMIB, IT),
Fachhochschule Tampere (TAMK, FI),
Sapientia Universität Cluj (SHUT, RO) und die
Hochschule Mittweida (HSMW, DE).
Nach Ablauf der Förderperiode (2011-2013) haben sich die Partner darauf geeinigt, ihre Aktivitäten auf freiwilliger Basis fortzusetzen.
EVA-Partner europäischer Universitäten bieten Online-Kursmodule in vielen Fachgebieten auf Englisch an, wobei der Schwerpunkt auf medialen Themen liegt.
http://www.evaonlinecourses.eu/
Nach Ablauf der Förderperiode (2011-2013) haben sich die Partner darauf geeinigt, die Aktivitäten auf freiwilliger Basis fortzusetzen, und ein Lenkungsausschuss wurde gebildet, um den EVA-Entwicklungsprozess zu leiten. Die Ausschussmitglieder vertreten Universitäten und Bildungseinrichtungen aus Deutschland, Ungarn, Frankreich, Rumänien und dem Vereinigten Königreich. Der Lenkungsausschuss formuliert Stellungnahmen und berät die teilnehmenden Universitäten in Fragen der Bildungsstrategien und der internationalen Kooperation. Es führt auch Verwaltungsaufgaben innerhalb des EVA-Netzwerks durch.
Die zukünftige EVA-Strategie umfasst die Erstellung von Kursen, die einer klar definierten Menge von Spezifikationen entsprechen, und die Verwendung von pädagogischen Vorlagen, um Konsistenz sicherzustellen, so dass die Qualität des Endergebnisses jedem Test standhält. Gemeinsame Programme für Erasmus könnten durch gemeinsame Lehrpläne ergänzt werden, die jedoch von den verschiedenen Institutionen auf spezifische Weise unterrichtet warden
Future EVA strategy includes building courses matching a clear defined set of the specifications, and using pedagogical templates to ensure consistency so that the quality of the end result stands any test. Joint programmes for Erasmus could be enhanced by having common curricula but taught in specific ways by the different institutions.
Übertragbarkeit
Die EVA-Plattform implementiert keine spezifischen Lehrmittel, Plattformen oder sozialen Netzwerke. EVA gibt Lehrern die volle Freiheit, Werkzeuge und Lehrmethoden ihrer eigenen Wahl und Präferenz zu verwenden. EVA nach dem European Credit Transfer System.
EVA beizutreten ist einfach. Die Plattform arbeitet auf der Grundlage einer effektiven gegenseitigen Anerkennung von akademischen Leistungen zwischen europäischen Universitäten. Einzige Voraussetzung sind bilaterale Vereinbarungen zwischen kooperierenden Universitäten. Es gibt keine Gebühren.
Förderung: Derzeit sind keine finanziellen Ressourcen für das Projekt verfügbar. Nach Abschluss der Förderperiode (2011-2013) vereinbarten die Partner, die Aktivitäten auf freiwilliger Basis fortzusetzen.
Nach Abschluss der Förderperiode (2011-2013) vereinbarten die Partner, die Aktivitäten auf freiwilliger Basis fortzusetzen. Die Plattform wird derzeit auf einem privaten Server von WIERZBICKI.ORG gewartet. (www.wierzbicki.org).
